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Press area of the Foundation
for UNESCO World Heritage in the Harz


Thank you for your understanding that we only publish our press releases in German. Accordingly, you will only find our latest press releases in German on this page.

On agreement, however, we would be pleased to supply you with English language texts.

Erzaufbereitung © Stiftung Welterbe im Harz, Foto: S. Sobotta

Auszug aus der Pressemitteilung:

Für eine lebendige Industriekultur: Akteure und Akteurinnen der Industriekultur fordern zügige Errichtung der Bundesstiftung von Regierung und Parlament

Im Koalitionsvertrag für die laufende Legislaturperiode heißt es: „Wir schaffen eine ‚Bundesstiftung industrielles Welterbe“. Ein breites Bündnis der bundesdeutschen Industriekultur, getragen von den sieben industriekulturellen Welterbestätten und vielen regionalen Netzwerken, Spielstätten und Organisationen, begrüßt dieses Vorhaben ausdrücklich und fordert in einem gemeinsam verabschiedeten Statement von Regierung und Parlament eine zügige Errichtung der Bundesstiftung. Hierfür solle ein Maßnahmenplan erarbeitet werden, der, über die Förderung der industriekulturellen Welterbestätten hinausgehend, die Vielfalt und Breite der Industriekultur-Landschaft in den Blick nimmt. Um in die Fläche Wirkung zu entfalten, sollte diese mit angemessenen Mitteln ausgestattet werden.

Verantwortliche der sieben Welterbestätten der Industriekultur und regionale Akteurinnen und Akteure der deutschen Industriekultur, koordiniert von der European Route of Industrial Heritage (ERIH), haben sich in den letzten Monaten intensiv ausgetauscht, um konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung der Bundesstiftung und einer Bundesförderung der Industriekultur zu erarbeiten. Basis dafür ist eine Anfang 2023 durchgeführte bundesweite Bedarfsanalyse. An der Umfrage haben sich Verantwortliche von über 150 industriekulturellen Stätten beteiligt. Die Antworten liefern eine repräsentative und flächendeckende Darstellung von Bedarfen und Erwartungen der deutschen IndustriekulturCommunity einschließlich aller regionalen Netzwerke, Verbände etc. Die Bedarfsanalyse gibt konkrete Hinweise für die Ausgestaltung der Förderprogramme des Bundes.

Die vollständige Pressemitteilung und das Statement als Downloads.

Welterbetag 2023 in Goslar © Stiftung Welterbe im Harz

„Unsere Welt. Unser Erbe. Unsere Verantwortung.“ lautet das Motto des diesjährigen Welterbetages, am 4. Juni 2023.

Als gemeinsame Welterbestätte richtet das Weltkulturerbe Rammelsberg, die GOSLAR marketing gmbh sowie die Stiftung Welterbe im Harz ein Fest auf zwei Veranstaltungsflächen aus. 

Ebenfalls bieten weitere Einrichtungen im Welterbe im Harz ein buntes Programm für Groß und Klein zum Thema Nachhaltigkeit.

Die Pressemitteilung erhalten Sie hier als Download

Zur Unterseite: Programm Welterbetag 2023.

 

Schreibwerkstatt © Sobotta

Musik, Theater, Sport, Wasser, Kinder, Blumen und Natur – die Niedersächsische Landesgartenschau Bad Gandersheim feiert in diesem Jahr vom 14. April bis zum 15. Oktober ein einzigartiges Fest für ein „Wir-Gefühl“ in Südniedersachsen.

Am 29. und 30. April wird sich auch das Netzwerk der UNESCO-Welterbestätten „Zwischen Harz und Weser“ auf der Landesgartenschau präsentieren.

Von der historischen Innenstadt Bad Gandersheims dehnt sich das sternförmige Gelände der Landesgartenschau entlang der Flüsse Gande und Eterna über die Osterbergseen bis hin zu einer wilden Auenlandschaft aus. Besuchende erwarten Mustergärten, Blumenschauen, einen Spiel- und Sportpark sowie zahlreiche kulturelle Veranstaltungen. Teil der Landesgartenschau ist zudem der „Pavillon den Regionen“, welcher von Studierenden der Leibniz Universität Hannover gebaut wurde. Ihre Aufgabe war es, einen flexibel bespielbaren Pavillon zu entwerfen und dabei den Trespa-Plattenwerkstoffs innovativ einzusetzen. Die offene Bauweise ermöglicht einen fließenden Übergang zwischen Ausstellungsraum und Garten. Nun wird der Pavillon zur Landesgartenschau im Wechsel von Institutionen, Verbände und Organisationen aus ganz Südniedersachsen mit Leben gefüllt.
Ziel ist es, Besucherinnen und Besuchern zu zeigen, was es alles neben der Landesgartenschau in der Region zu entdecken gibt.

Die UNESCO-Welterbestätten im Harz , in Alfeld, in Hildesheim, Höxter und Quedlinburg werden den Pavillon der Regionen am Samstag, den 29. April und am Sonntag, den 30. April bespielen.

Dabei können sich Besucherinnen und Besucher über das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt von Goslar und die Oberharzer Wasserwirtschaft im Harz, die St.-Michaeliskirche, den Dom und den Domschatz in Hildesheim, das Fagus-Werk in Alfeld, die Altstadt von Quedlinburg und das karolingische Westwerk und die Civitas Corvey in Höxter informieren.

Neben vielen Informationen über die Welterbestätten wartet auch eine Aktionsfläche mit vielen Mitmachangeboten für Groß und Klein auf die Besuchenden. Am Samstag, den 29. April, können Interessierte anhand verschiedener Gerätschaft etwas über die Quedlinburger Saatguttradition lernen. Anschließend bietet das Dommuseum Hildesheim das Nähen von Seiden- und Stoffbeuteln für kleine Schätze an und Hildesheim Marketing ermöglicht das Schreiben und Verschicken von mit Samen bestückten Postkarten.

Die vollständige Pressemitteilung als Download.

Harzer Sagenwanderung © Welterbe im Harz / Sobotta

Den Auftakt macht das Oberharzer Bergwerksmuseum. An Karfreitag, den 7. April, geht es bei der „Harzer Sagenwanderung“ auf eine spannende Entdeckungsreise. Auf der Wanderung durch die Oberharzer Wasserwirtschaft erfahren Besucher:innen Wissenswertes über das einmalige Energiesystem und tauchen ein in die Welt der Märchen und Sagen.
Die knapp zweistündige geführte Wanderung startet am Oberharzer Bergwerksmuseum. Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk wird empfohlen. Kosten: 12 € Erwachsene, 8 € ermäßigt.
 

Am 8. April können Kinder und Familien in der „Werkstatt Einfallsreich“, am Weltkulturerbe Rammelsberg, Mineralien und Steine des Rammelsberges näher erkunden und bestimmen. Weitere Spiel- und Bastelangebote sowie kleine Experimente runden das Angebot ab.

Die Mit-Mach-Aktionen sind im Museumseintritt inkludiert und finden in der Zeit von 11 bis 16 Uhr statt.

 

Das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried lädt am Ostersonntag, den 9. April zur „Nacht der offenen Pforte“ ein. In einer außergewöhnlichen Atmosphäre können Besucher:innen eine Nacht lang Klosterkultur, Musik und klösterliche Kulinarik genießen.

Die historische Klosterdomäne beeindruckt in einem Schein hunderter Kerzen mit der Magie gregorianischer Wandelgesänge, virtuoser Harfenmusik und Lesungen aus berühmten mittelalterlichen Handschriften. Weitere Rahmenprogramme, wie eine interaktive Ausstellung, Live Jazz Musik und vieles mehr runden das Eventhighlight ab.
Der Vorverkauf für die „Nacht der Offenen Pforte“ ist bereits gestartet. Tickets sind vor Ort an der Museumskasse oder im Vorverkauf in den Tourist-Informationen in Bad Sachsa, Bad Lauterberg und Goslar erhältlich. Der Eintritt beträgt 5 €, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei.

Einlass ist am 9. April ab 19 Uhr; von 19.30 Uhr bis 23.30 Uhr wird ein stimmungsvolles Programm geboten.

Die Pressemitteilung als Download.

Vertragsunterzeichnung 19-Lachter-Stollen Foto Weltkulturerbe im Harz

Als im Jahr 2016 das von der Kulturstiftung des Bundes als Modellprojekt geförderte TRAFO-Projekt „Harz | Museen | Welterbe“ startete, war eines der Ziele eine gemeinsame Trägerschaft anzustreben, um Synergien zu heben, aber auch um die Einrichtungen im Welterbe stärker zusammen wachsen zu lassen und sie zukunftsfähig aufzustellen.

Nachdem im Juli 2022 der Aufsichtsrat der Kurbetriebsgesellschaft das Vorhaben positiv votierte, stimmte der Geschäftsbesorgung des 19-Lachter-Stollen durch die Welterbestiftung auch das Stiftungskuratorium Anfang Oktober zu. Am Freitag, den 11. November 2022 wurde der erste Schritt realisiert und der Vertrag zum Übergang in die Stiftung Welterbe im Harz unterzeichnet.

Ab dem 1. Januar 2023 zieht der 19-Lachter-Stollen in Wildemann dann offiziell unter das Dach der Stiftung und wird von dieser betrieben.

„Für die Kurbetriebsgesellschaft "Die Oberharzer" mbH als Eigentümerin des 19-Lachter-Stollens in Wildemann ist es nun eine konsequente Weiterführung dieses TRAFO-Projekts, den Betrieb des 19-Lachter-Stollen in die kompetenten Hände der Stiftung Welterbe im Harz zu geben. In diesen herausfordernden Zeiten können durch den Zusammenschluss für wichtige Themen wie Weiterentwicklung und Professionalisierung der kleineren Einrichtungen Synergien viel besser genutzt werden“, so Bettina Beimel, Geschäftsführerin und Kurdirektorin der Kurbetriebsgesellschaft „Die Oberharzer“ mbH.

Auch Stiftungsdirektor Gerhard Lenz, der Stiftung Welterbe im Harz, blickt positiv auf die Zukunft: „ Wir freuen uns sehr, den 19-Lachter-Stollen in das „Welterbe-Haus“ aufzunehmen. Damit verbunden ist der Wunsch eines koordinierten Besucherservice und einer Qualitätsicherung und Qualitätsvermittlung für unsere Besucher, an zunehmend mehr Standorten in unserem Welterbe.“

Der 19-Lachter-Stollen in der Bergstadt Wildemann (erbaut 1551 bis 1690) war als Wasserlösungsstollen eine der wichtigsten Anlagen des alten Oberharzer Silberbergbaus und ist damit wesentlicher Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberharzer Wasserwirtschaft.

Der insgesamt 8,8 km lange Stollen entstand komplett in Handarbeit und diente dazu, Wasser aus höher gelegenen Bergwerken abzuleiten. Über Jahrhunderte machte er damit den Betrieb vieler Gruben im Zellerfelder- und Clausthaler Revier erst möglich.

Seit dem Jahr 1971 sind Teile des Stollens als Besucherbergwerk für Gäste im Rahmen einer Führung zugänglich.

Die Pressemitteilung als Download.

WEIZ-Eröffnung Clausthal-Zellerfeld (c) Stiftung Welterbe / Sobotta

Ihr Startpunkt für die Reise in das Welterbe 

Mit ca. 200 Gästen wurde das Infozentrum nach einem feierlichen Festakt, umrahmt von einem Gottesdienst in der St.-Salvatoris-Kirche, von Dr. Sabine Johannsen, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft und Kultur (stellvertretend Für den Niedersächsischen Minister Hr. Björn Thümler), Goslars Landrat Dr. Alexander Saipa, Bürgermeisterin der Berg- und Universitätsstadt Petra Emmerich-Kopatsch und Stiftungsdirektor der Stiftung Welterbe im Harz, Gerhard Lenz M.A. in Betrieb genommen.

„Ein Sprungbrett von der Oberharzerwasserwirtschaft in die Welt“: Die Ausstellungsfläche von rund 170m² dient als wichtiger Verteilerknotenpunkt für alle Welterbe-Monumente der Oberharzer Wasserwirtschaft und präsentiert einen Überblick über das UNESCO-Weltkulturerbe im Harz.

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Überreichung der Zertifikate (c) Foto Scheffen

Stiftung Welterbe im Harz mit Zertifikat ServiceQualität Deutschland ausgezeichnet Bergwerk Rammelsberg für Initiativen Kinderferienland Niedersachsen und Reisen für Alle rezertifiziert

Insgesamt 50 Qualitätszertifikate wurden am Donnerstag, den 8. September 2022 vom Niedersächsischen Staatssekretär aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Berend Lindner, an Betriebe und Anbieter touristischer Dienstleistungen vergeben. Mit den Initiativen Kinderferienland Niedersachsen, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen und Reisen für Alle trägt die Landesregierung zur nachhaltigen Verbesserung und Stärkung der Qualität im Niedersachsentourismus bei. Auch die Stiftung Welterbe im Harz und das Bergwerk Rammelsberg freuten sich, bei der Verleihungsveranstaltung in Hannover mit über 60 Teilnehmer:innen dabei zu sein.

Die Pressemitteilung als Download.

Oberharzer Wasserwirtschaft (c) Welterbe im Harz / Sobotta

ICOMOS unterwegs im Welterbe im Harz

Das UNESCO-Welterbe im Harz erstreckt sich auf einer Fläche von über 200 km² und hinterlässt Spuren und Denkmale aus rund 3.000 Jahren Montanwirtschaft. 

Auf diesen Spuren begrüßte Gerhard Lenz M.A. (Stiftungsdirektor Welterbe im Harz/Geschäftsführer Weltkulturerbe Rammelsberg) und Dr.-Ing. Christina Krafczyk (Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege) die zwei ICOMOS Beauftragten Friederike Hansell M.A. (Landesamt für Denkmalpflege Sachsen) und Dipl. -Ing. Norbert Tempel (ehem. Referat Technik und Restaurierung im Westfälischen Industriemuseum). 

Das International Council on Monuments and Sites (kurz ICOMOS) ist die Beratungsorganisation der UNESCO für Fragen der Denkmalpflege und Welterbeentwicklung. 

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Welterbe-Infozentrum in Goslar (c) Welterbe im Harz / Sobotta

Welterbe-Informationszentrum im historischen Rathaus Goslar eröffnet

Am Sonntag, den 24. April 2022, wurde das sanierte Rathaus in Goslar in einem Festakt auf dem Marktplatz eröffnet.
Neben der Goslar Marketing GmbH wird zukünftig die Stiftung Welterbe in Harz Nutzer des über 700 Jahre alten Gebäudes sein. Das Welterbe-Infozentrum führt die Besucher über die globale Friedensidee der UNESCO hin zu den Zeugnissen in der Region, die vor 30 Jahren mit dem Welterbetitel ausgezeichnet wurden sind. Zentrales Element ist ein 3D Modell auf dem digital über 2.000 Jahre Entwicklungsgeschichte des Harzes dargestellt werden, die immer in Abhängigkeit zum Bergbau stand.

Insgesamt besichtigten am Eröffnungstag über 2.300 Menschen das Welterbe-Infozentrum und die neue Tourismus-Information. Stiftungsdirektor Gerhard Lenz freute sich über den enormen Zuspruch und wünscht sich für die Zukunft, dass „viele Menschen die, die kostenfreie Chance nutzen sowohl das „Erbe der Welt“ als auch das Welterbe im Harz als interaktive Entdeckungsreise kennen zu lernen.“

Projektleiterin Lea Dirks sagt: Mit dem neuen Welterbe-Infozentrum in Goslar konnten wir einen weiteren Meilenstein in der Vermittlung des Welterbes im Harz realisieren. Die positive Resonanz, die wir am Eröffnungstag durch unsere Besucher und Besucherinnen erfahren haben, freut uns daher sehr. Wir hoffen durch das Infozentrum künftig noch viele weitere Gäste für das Welterbe begeistern zu können.“

Das Welterbe-Infozentrum ist ab sofort täglich zwischen 10.00 und 17.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Die Pressemitteilung als Download.

Aktualisierung 26.04.2022: Ab Montag, dem 02. Mai, entfällt die 3G-Regel. Bei Besuch eines unserer Häuser tragen Sie bitte mindestens eine medizinische Maske oder gerne auch weiterhin eine FFP2-Maske. Dies setzen wir weiterhin voraus. 
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im Weltkulturerbe Harz. 

Weiterführung der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie im Welterbe im Harz

Zahlreiche kulturelle Einrichtungen im Welterbe im Harz werden die derzeit bestehenden Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie bis zunächst 30. April beibehalten. Dies bezieht sich sowohl auf die Zutrittsregelung unter 3G-Voraussetzung als auch auf die Pflicht des Tragens einer FFP2 Maske im regulären Besucherbetrieb.

Obwohl die Zahlen hoch sind, fallen die meisten Beschränkungen seitens des Bundes und der Länder Anfang April weg. Arbeitgebern und öffentlichen Einrichtungen wie Museen ist es jedoch gestattet nach eigener Einschätzung der Gefährdungssituation Corona-Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

„Trotz Lockerung der Maßnahmen seitens der Bundesregierung, betrachten wir es als erforderlich, einige Regelungen zur Eindämmung der Coronapandemie weiterzuführen. Mit Maskenpflicht und Zugangskontrolle in Bezug auf die 3G-Regel ist es uns gelungen, in den Museen sowohl unter den Mitarbeitenden als auch unseren Gästen die Infektionsfälle sehr gering zu halten. Aufgrund dieses „Erfolges“ und der derzeit allgemein sehr hohen Infektionszahlen sehen wir uns veranlasst, unsere bisherige Handlungsweise beizubehalten,“ äußert sich Gerhard Lenz, Direktor der Stiftung Welterbe im Harz, zu der Entscheidung.

Nach gemeinsamer Beratung mit den Betreibern der Einrichtungen, hat man sich zu einer geschlossenen Handlungsweise entschieden. In Goslar bezieht sich die Entscheidung auf die Kaiserpfalz, das Zinnfigurenmuseum, den Kulturmarktplatz mit Goslarer Museum und Stadtbibliothek. Darüber hinaus beteiligen sich das Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld, das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen in Wildemann, das Bergbaumuseum Schachtanlage Knesebeck in Bad Grund, das Bergwerksmuseum und Erlebniszentrum Grube Samson in Sankt Andreasberg sowie das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried.

Über ein weiteres Vorgehen nach Ablauf des Monats April wird zeitnah beraten und informiert.

Die Pressemitteilung als Download.

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Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz
Ipek Canbazer
Bergtal 19
38640 Goslar
Tel. +49 (0)5321-750 134
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